Elektrosmog

Biologische Wirkung ist nachgewiesenelektrosmog

Elektrischer Strom ist heute aus dem täglichen Leben nicht mehr wegzudenken. Bei der Nutzung der Elektrizität entstehen zwangsläufig elektrische und magnetische Wechselfelder. Deren Auswirkungen auf den menschlichen Organismus waren Gegenstand vieler internationaler Untersuchungen.

Erhöhtes Risiko für Kinder

Die meisten Studien haben sich mit der Frage eines erhöhten Krebsrisikos infolge der Dauerbelastung durch elektromagnetische Felder auseinandergesetzt und meist eine erhöhte Gefährdung festgestellt, besonders für Kinder. In den letzten Jahren rückt aber verstärkt die Untersuchung der ursächlichen Auswirkungen auf Zellebene in den Vordergrund. So wird nach jüngsten Forschungsergebnissen insbesondere dem Einfluss auf Hormonhaushalt, Immunsystem und Biorhythmus große Bedeutung für die oft als erstes wahrgenommenen Beeinträchtigungen wie verringerte Leistungsfähigkeit, Schlafstörungen, dauerndes Kopfweh und psychische Veränderungen (z.B. Depressionen) beigemessen.

Vorsorgliche Reduktion ist sinnvoll

Die politische Diskussion über die (Un-)Schädlichkeit von Elektrosmog erinnert an das jahrelange Hin und Her in Sachen Asbest, dessen gesundheitsschädigende Wirkung heute unumstritten ist. Auch wenn man in Bezug auf Elektrosmog nicht in Panik verfallen sollte, so macht es doch Sinn, die persönliche Belastung so gering wie möglich zu halten. Auf diese Weise sind Sie für alle Fälle „auf der sicheren Seite“